v. links: Schw. Christophora, Schw. Jutta u. Schw. Margareta mit ihrem großen Herzen
Vom 25. – 29.05.2016 war der 100. Katholikentag in Leipzig. Zum 1. Mal hatten wir, die Nazarethschwestern, auf der Kirchenmeile einen Stand. Dies war eine neue Herausforderung, der wir uns gern stellten. Die Vorbereitungen haben uns bereichert und die Spannung wuchs von Tag zu Tag.
Dann war es endlich so weit. Schwester Simone, Schwester Monika, Schwester Franziska und Schwester Cäcilia, machten sich mit dem Auto und vollgepacktem Hänger auf den Weg nach Leipzig. Mit nur 80 km/h erreichten wir unser Ziel auf der Brüderstraße an unserem Stand. Nun waren fleißige Hände gefragt und mit vereinten Kräften luden wir alles aus und nahmen unser Zelt in Besitz.
18.00 Uhr begann die offizielle Eröffnung des 100. Katholikentages und wir durften mittendrin dabei sein.
Auch Schwester Jutta, Schwester Margareta und Schwester Christophora kamen an verschiedenen Tagen nach Leipzig, um uns tatkräftig zu unterstützen, was eine große Hilfe war. Ebenfalls danken wir unseren ehrenamtlichen Helferinnen – Frau Wurm, Frau Woelki, Frau Schröder und Frau Schaarschmidt – für Ihren Einsatz während dieser Tage.
Die Tage waren geprägt mit sehr vielen, schönen und tiefen Begegnungen. Es gab zahlreiche Gespräche mit ganz vielen Menschen und der Austausch untereinander war sehr bereichernd.
Am Freitag, den 27.05.2016, um 15.00 Uhr war dann die Stunde gekommen, wo wir unseren „großen Auftritt“ auf der Bistumsbühne hatten. Unsere Herzen schlugen schneller, denn für uns war das alles „Neuland“. Doch mit Gottes Hilfe haben wir alles geschafft und haben auch viel positives Echo vernommen. So möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich Herrn Peter Flache DANKE sagen, für seine so große Hilfe dabei!
Am Sonntag war dann der große Abschlussgottesdienst, der uns alle tief beeindruckt hat und wir können auch Gott nur danken für das herrliche Wetter, was ER uns zu all den vielen schönen Tagen noch gratis dazu geschenkt hat.
Wir hatten das große Glück, dass wir 4 Schwestern bei einer ehemaligen Praktikantin – Ines Flemming – für diese Zeit wohnen durften. Wir haben eine ganz liebe und fürsorgevolle Aufnahme erfahren und sind dafür unsagbar dankbar!!!
Ganz besonders sind wir unseren Mitschwestern dankbar, die uns durch ihr Gebet begleitet haben.
Unter die Tage des 100. Katholikentages können wir ein sehr gutes Resümee ziehen und freuen uns auf 2018 in Münster auf den nächsten Katholikentag.
Bericht von Schwester M. Cäcilia
alles ist gepackt- die Fahrt kann beginnen
kurze Stärkung noch vor der Abfahrt
das Auto rollt
unser Zelt nimmt Gestalt an
der Papst bei seiner Grußbotschaft
Begegnung mit Erzbischof Dr. Heiner Koch
auf der Suche nach dem Abendbrot
Einzug zum Fronleichnamsgottesdienst
Einzug zum Fronleichnamsgottesdienst
Herr Erzbischof Dr. Heiner Koch bei seiner Predigt
zum Abschluss der hl. Messe bekamen wir den sakramentalen Segen
am Abend „Light of Christ“
Schw. Monika im Gespräch mit jungen Menschen an unserem Stand
Der Apostolischer Nuntius in Deutschland S. E. Msgr. Dr. Nikola Eterovic, besuchte auch unseren Stand auf der Kirchenmeile.
unser „neuer“ Bischof Heinrich Timmerevers, war ganz interessiert
bitte recht freundlich
auch Äbte begrüßen uns
nach anstrengenden Tagen wurden wir zum Abendessen eingeladen – herzlichen Dank den edlen Spendern
Samstagmorgen hl. Messe in der Propsteikirche – Erzbischof Dr. Heiner Koch bei seiner Predigt
Samstagmorgen hl. Messe in der Propsteikirche – Wandlung
viele Bischöfe konzelebriereten mit
nach der hl. Messe frühstückten wir erst einmal in aller Ruhe
an unserem Stand – es gab viele schöne Begegnungen
Schwester Franziska
Erzbischöfe, Bischöfe u. Priester waren keine Seltenheit, die wir an unserem Stand begrüßen durften
v. links: Schw. Monika, Schw. Franziska, Schw. Simone, Frau Woelki, Frau Wurm u. Schw. Cäcilia
ein Blick in die Kirchenmeile
Einzug zur hl. Messe am Sonntag – Erzbischof Dr. Heiner Koch
nach der Gabenbereitung inzensiert der Diakon das Volk
während der hl. Messe
Auszug nach dem Festgottesdienst
Katholikentag in Leipzig
unsere lieben u. fürsorglichen Gastgeber, Ines u. Robert Flemming mit Sohn, bei denen wir die Tage wohnen durften